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Neue Handlungsempfehlung „BIM-Arbeitsplatz 4.0 für Phase II“

Die Empfehlungen zur Ausstattung für den BIM-Arbeitsplatz der Zukunft unterstützen die Umsetzung des Masterplans BIM Bundesfernstraßen in Phase II.

 

Die BIM-Methode ist mehr als Digitalisierung und neue Technologien: Sie beinhaltet die Umsetzung kooperativer Arbeitsweisen und transformiert ganz grundlegend bestehende Abläufe und etablierte Prozesse. Die flächendeckende Einführung der BIM-Methode in Phase II der Implementierung des Masterplans bringt tiefgreifende Veränderungen für das Arbeiten, das Zusammenarbeiten und die Kommunikation mit sich und beinhaltet zudem einen Kulturwandel im Arbeitsumfeld.

Die Handlungsempfehlung „BIM-Arbeitsplatz 4.0 für Phase II“ unterstützt die Umsetzung des bundeseinheitlichen Rahmens und enthält Empfehlungen, praktische Lösungsansätze und Vorschläge für konkret umsetzbare Maßnahmen für Projektbearbeitung und Organisationsfortentwicklung mit BIM. Zu diesen gehören:

  • Erweiterung der Ausstattung von Arbeitsplatzumgebung, Hardware und Software in Abhängigkeit von den Anwendungsfällen;
  • Ausstattung von Besprechungsräumen, in denen modellbasierte Planungs- und Baubesprechungen abgehalten werden (BIM-Labs);
  • Benennung von Kriterien des notwendigen Kulturwandels, darunter Fehler- und Lernkultur, Rollenverständnis sowie neue Besprechungskultur.

Die Handlungsempfehlung gliedert sich in eine textliche Beschreibung und eine tabellarische Übersicht, in der Empfehlungen für die bundeseinheitlich beschriebenen Anwendungsfälle der Phase I und Phase II dargestellt sind.

Hier geht es zum Download.

BIM-Arbeitsplatz mit Laptop und zwei Bildschirmen
Foto: Klaus Lintemeier